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Orte, Häfen und Ankerplätze

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Häfen und Orte

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Port Napoleon (F), Mahon (E), Ibiza (E), Calpe (E), Puerto Genoves (E), Almeria (E), Adra (E), Cadiz (E), Rubicon Lanzarote (E), Las Palmas de Gran Canaria (E)
Karibik
Le Phare Bleu (Grenada), Tyrell Bay, Carriacou (Grenada), Clifton Harbour, Union Island (St. Vincent), Tobago Keys (St. Vincent), Port Elisabeth, Bequia (St. Vincent) Mustique Island (St. Vincent), Marigot Bay (St. Lucia), Rodney Bay (St. Lucia), Le Marin, Martinique (F), Prince Rupert Bay/Portsmouth (Dominica), Petite Anse/Pain de Sucre (Iles des Saintes) , Petite Anse/Marigot (Guadeloupe), Deshaies (Guadeloupe), Pinney's Beach (Nevis), Oranje Baai (Statia), Lagune Marigot (St. Martin), Spanish Town (Virgin Gorda, BVI).
Panamakanal

Europa

Port Napoléon Unser Starthafen an der Rhone-Mündung. Gute Infrastruktur, Handwerker, unter ihnen auch gute, freundliche Leute, insbesondere im Rest. Josephine, wo das Mittagssandwich günstig und gut ist. Der Laden im Hafen hat vieles, bestellt alles andere und ist sehr freundlich. Bei manchen Produkten lohnt sich jedoch ein Preisvergleich mit dem Laden im Navy Service Hafen (2km NE), Fluid'elec im Fischereihafen (1km N), Philibert dem Baubedarf in Port St. Louis oder dem riesigen Mr. Bricolage in Istres (30' Auto).

Mahon/Mao öffentl. Hafen mit Moorings, zwei Schwimminseln und Bojen mit Nummer (vom Hafen verwaltet) im Oktober € 12.-/Nacht. Die Schwimminseln haben Mooring, Strom und Wasser (=Gratiswasser). Am Kai Wasser für € 0.50/50L. Toller Früchte/Gemüseladen (sehr günstig und superfrisch) s. Plan. Dort ist auch das Cafe Mejors (WLAN prepaid), die Dinghyanlegestelle (Bug aufs Holz binden wegen Eisenstangen unter dem Steg), der Binipreu und der Spar Supermarkt markiert.
Cala Taulera Gut geschützte Ankerbucht hinter La Mola. Guter Grund, Tiefe sollte jedoch beachtet werden: Wir sahen einen Charter-Kat auf Grund. Ausflugskats fahren durch die Bucht und auch durchs Ankerfeld. In Dinghy-Reichweite von Mahon - zumindest fast. Unser Aussenborder war 100m zu früh leer :-) Unser log vom 18.10.2009.

Port d'Eivissa (Ibiza) soll gemäss Handbuch günstig sein. Offizieller Preis im Oktober soll um die € 30.- sein. Mit etwas Geschick geht's auch für 21.-. Was immer noch teuer ist für einen sehr stinkenden Hafen ohne WC/Dusche mit defektem WLAN, ohne Schloss am Stegtor. Nur Strom und Wasser ist dabei. Nach eigenen Angaben soll der Clubhafen daneben etwa gleich teuer sein... Unser log vom 20.10.2009. Unser log vom 23.10.2009.

Real Club Nautico Calpe € 25.50/ Nacht im Oktober 2009. Wasser und Strom separat für 7.- pro Tag. WLAN inkl., Duschen, WC gut. Vielleicht wären wir freundlicher empfangen worden in Hemd und Kravatte? Plan. Unser log vom 28.10.2009.

Puerto Genoves 36°44.7'N 002°07.0'W Trotz des Namens kein Hafen, sondern eine wunderschöne, riesige Ankerbucht, Sand der hält (wir haben nur Sand gefunden), offen gegen Osten. Sehr klares Wasser, schöne Landschaft. Ca 3km zu Fuss nach San Jose (kleiner Hafen mit freundlichem Personal). Dort gibt es einige kleine Läden mit nicht nur frischem Gemüse. Unser log vom 31.10.2009.

Club de Mar Almeria € 9.90/ Nacht im November. Strom kostet extra, 0.55/kWh. Gratis WLAN, Du/WC gut, warm. Das Wasser am Steg könnte jedoch für ein Schwimmbad (hat's auch) verwendet werden: Chlor mit Wasser. Sehr freundliche Leute, Hafen direkt an der Stadt. Sehr günstige Gemüse/Früchte auf dem Markt. Mercadona beim Placa Barcelona (Nähe Bahnhof), Carrefour Express (in Shoppingteil der Stadt) oder Dia Supermarkt (unterwegs zum Fischereihafen). Yachtzubehör (2-3 Läden) beim Fischereihafen (20' zu Fuss). Gärten der Alcazaba nicht verpassen!! (Gratis für EU Bürger und lächelnde Schweizer). Plan. Per Zug ist man in 2h in Granada um die Alhambra zu besuchen. Unser log vom 1.11 .2009.

Adra, ein Hafen der staatlichen EPPA, d.h. günstig, gut und freundlich (wenn es auch etwas bürokratisch zugeht). Leider sind die Stege so von Möwen besiedelt, dass danach eine Decksreinigung nötig wird... Abgeschlossene Stege (Karte). Günstige Restaurants in der Nähe. WLAN gibts beim Internetcafe an der Hauptstrasse. Unser log vom 15.11.2009.

Puerto America in Cadiz ein weiterer Hafen der staatlichen EPPA. Günstig, sauber und freundlich. Strom und Wasser extra. (ca 3.-/Nacht). Schwimmstege mit Fingern, was bei den Gezeiten wohl nötig ist. Etwas weit von der Stadt, d.h. Einkaufen dauert. Die Karten-Schlösser für die Stege sind im Moment defekt, die Velos können nicht gemietet werden (sei ein Versicherungsproblem?). Bei den Duschen scheint ein Siphon zu fehlen.
Die Hafeneinfahrt ist gut markiert für den Handels- und Fährhafen Cadiz. Danach ist der erste rechts der EPPAhafen, der zweite ist der Real Club. Kein WLAN im Hafen, jedoch in der Stadt: "Cadiz.es" bietet gratis Hotspots in der Stadt. Unser log vom 15.11.2009.

Marina Rubicon auf Lanzarote Schöne, sehr saubere (wird täglich zweimal gereinigt) Marina mit gutem Service. WLAN an Bord. Retorten-Ort. Tipps in der Marina: Sailor Bar für Drinks und gemütliche Abende. Casa Brigida kocht exzellent. Fürs kleinere Budget und Riesenhunger empfehlen wir den ersten Chinesen an der Promenade in Playa Blanca (Tipp: 4 Menus für 6 Personen bestellen, reicht gut).
Einkäufe: Lebensmittel besser in Playa Blanca (Hyperdino/Spar) einkaufen. Oder im "deutschen Supermarkt" am Ende der Postgasse, für Heimwehartikel. Schiffsartikel: Fernando (Marinestore im Hafen) ist zuverlässig, aber extrem teuer. Sein Service ist gut (Retouren sind kein Problem). Wir haben unserer Batterien bei Fernando gekauft, da er uns das beste Angebot gemacht hat (von Gran Canaria bis Arrecife): Lieferung in 3-4 Tagen und der zweitgünstigste Preis. Vieles ist eher halb so teuer in Arrecife. Dort sind die chandleries alle in einem Quartier. Etwas ausserhalb von Playa Blanca hat es zwei Ferreterias und einen Elektriker, die sehr günstig (z.B. € 3 pro m 50mm2 Kabel) sind (43' zu Fuss, an der linken Hauptstrasse nordwärts). Unser log vom 7.12.2009. Unser log vom 31.12.2009.

Las Palmas de Gran Canaria Im Januar 2010 in einem schrecklichen Zustand: sanitäre Anlagen scheinen weder geputzt noch repariert zu werden (nie Papier, 2 von 8 Duschen können benützt werden, alles dreckig). Kein WLAN - dazu geht man in die Seglerbar am Hafen, gleich neben Rolnautic, dem besten Chandler. Der hat eine gute Auswahl, ist freundlich und einigermassen preiswert. Plan
Lebensmitteleinkäufe: Carrefour (ca. 2km nördlich) hat ein tolles Sortiment und liefert für 5.-/Wagen an den Steg, leider "erst morgen". Ein Taxi vom Carrefour bis an den Steg kostet knapp 5.- (zwei Einkaufswagen und zwei Leute)!! Hyperdino (aus dem Hafen und links) und Dia (aus dem Hafen und rechts) haben kleinere Supermärkte näher beim Hafen. Corte Ingles ist meist superteuer, bei einzelnen Produkten jedoch billiger als die anderen. Unser log vom 1.2010.
VORSICHT: Ausklarierungspapiere erhält man nicht in der Marina, sondern beim Zoll (30' zu Fuss) am anderen Ende des Hafens. Erst beim vierten Mal anfragen hat uns die Marina das erklärt. Vorher hiess es immer "die Quittung hier ist alles was es gibt und braucht". Einklarieren in Grenada ohne clearance papers war machbar/erklärbar. In St. Lucia soll es kein Problem sein.

Karibik

Le Phare Bleu auf Grenada Eine neue, kleine, von Schweizern geführte Marina. Schön, sauber und mit gutem Service. Gratis DVD-thek, Bookswap, WLAN, Wasser, Strom und Diesel am Steg (letztere nicht gratis). Wärmstens empfohlen. Liegeplätze "längs" kosten mehr als Heck zum Steg. Theoretisch kann hier einklariert werden. Seit der Schweinegrippemassnahmen, muss dies in der benachbarten Prickly Bay erfolgen. Dieter (Marinebesitzer) hat uns mit 30kn gratis hin- und zurückgefahren per Boot. Unser log vom 19.2.2010.

Tyrell Bay Carriacou (Grenada). Gute Bucht, viele Weltumsegler. Carriacou Yacht Club sieht sehr gemütlich aus. Unser log vom 19.2.2010.

Clifton Harbour Union Island (St. Vincent). Naturhafen hinter dem Riff, rings ums roundabout reef wird geankert. Ein-/Ausklarieren am Flughafen: Dinghysteg des Yachtclubs, durch die Anlage nach rechts (7' zu Fuss). WLAN im Yachtclub. Unser log vom 19.2.2010.

Tobago Cays Schnorcheln mit den Schildkröten ist ein MUST! Parkgebühr im Feb 2010 EC$ 10/Tag+Person. Sehr viele Segler, Havarien im engen Anker-/Bojenfeld sind vorprogrammiert... Unser log vom 19.2.2010.

Mustique Island (Bojenfeld vor Basil's Bar. WARNUNG: die Bojen kosten nicht wie in unserem guide EC$ 30.- pro Nacht, sondern 200.- (Jahr: 2010)!! (bis 70ft). Unser log vom 19.2.2010.

Port Elisabeth Bequia (St. Vincent). Gute Bucht, Boje oder ankern. Leider legen auch Kreuzfahrtschiffe an (ausserhalb).Unser log vom 19.2.2010.

Marigot Bay St. Lucia Ankern in der Lagune ist heute verboten. Bojenpreise sind verhandelbar, es gibt keine Quittung (wir haben EC$ 60-80 bezahlt, günstiger scheint möglich). Toller Supermarkt mit fast allem, wohl wegen der ansässigen Moorings-Basis (sehr schönes und z.T. günstiges Fleisch) WLAN der Marina ist offen aber kurzreichweitig, Ausflug ins Baguette-Café kann notwendig sein. Unser log vom 19.2.2010.

Rodney Bay Marina St. Lucia WLAN, Wasser, Strom, Duschen, alles OK. Supermarkt Super J's ca 15' zu Fuss entlang der Hauptstrasse (aus dem Hafen nach rechts).
Ankern in der Rodney Bay: offene WLANs vor den Hotels (rexhotel, Bay Garden's) "in der ersten Reihe" ankern. Z.T. etwas rollig, im März 2010 war das Wasser im Nordteil klarer (wo es auch weniger Jetskis hat).

Cul de Sac du Marin Martinique: Riiiesige, verzweigte Bucht mit hunderten von Plätzen. Sehr volle Marina, davor Bojen und daneben viele Ankerplätze. Wir waren in der Baie des Cyclones, wo es sehr ruhig ist, etwas trübes Wasser hat und (entgegen dem Handbuch) im März 2010 nur ca 1 Mücke pro Nacht. WLAN gibt es im Rest. Mango Bay, direkt beim Dinghy-Steg (Konsumation ist nicht immer obligatorisch, oft geht es 3/4h bis die Bedienung auftaucht..). Verschiedene Chandleries haben fast alles, oft zu Wucherpreisen (Caraibe Greement direkt am Hafen). Verpflegung: Ed (gehört zu Dia) vom Hafen aus 5' nach rechts und Annette (mit Carrefour Produkten) 20' nach links sind gut bestückt, aber eher teuer. Leader Price (1' vor Annette) hat einen eigenen Dinghysteg und ist etwas billiger. Den Carrefour (auf halbem Weg zu Fort de France) haben wir nicht besucht.

Prince Rupert Bay/Portsmouth Dominica: einer unserer Favoriten. "Relativ" wenige Jachten, einige Bojen (US$ 10/Nacht 2010), guter Ankergrund. Sehr anständige Boatboys, die sich zu einer Organisation zusammengefunden haben, welche den Ankerplatz patroulliert. Kosten werden vom BBQ am Sonntag (US$ 20/pers 2010, inkl. all-you-can-drink-Rumpunch!) getragen. "Edison" (Blacky) hat sich als Guide auf dem Indian River (EC$ 40/Pers + 13.35 Parkgebühr 2010) sehr bewährt. Er scheint auch der Chef der Organisation zu sein, die für Sicherheit und Zufriedenheit sorgt. Vorsicht: gewisse boys leihen sich die Boote der bekannteren Guides, ohne diese zu fragen. "Hi, I'm here on behalf of Edison..." - nachfragen und auf dem Guide, den man will, bestehen (die meisten hören UKW 16). Z.B. Edison, Stevenson oder "James Bond". Gratis WLAN/Kabel in Big Papa's Restaurant, das Essen ist sehr gut und ca. EC$ 38-55 /Hauptgang 2010. Abfallentsorgung scheint ein Problem zu sein - wir nahmen unseren mit nach Guadeloupe. Früchteeinkauf: Rosie's können wir sehr empfehlen (Big Papa's Dinghysteg, 70m rechts; 4 Grapefruits oder eine "hand" bananas für je EC$ 2.- in 2010). Der Zoll ist beim Frachtersteg ca 1/2nm südlich beim rot-orangen Wrack. Unser log vom 30.3.2010.

Petite Anse/Pain de Sucre Iles des Saintes (Guadeloupe): kleine, überfüllte Bucht, sauberes Wasser. Einklarieren per Dinghy möglich in Le Bourg des Saintes. Unser log vom 7.4.2010.

Petite Anse/Marigot Guadeloupe: nördlich von Anse à la Barque. Ruhig, kein WLAN, Campingplatz am Strand, Busstation.

Deshaies Guadeloupe: Zollamt, Autovermietung, prepaid WLAN. Für viele Yachten der erste oder letzte Stopp in Guadeloupe. Grosse Bucht, viel Platz, gut geschützt, bei N-Schwell etwas rollig. Unser log vom 7.4.2010.

Pinney's Beach Nevis: viele Bojen (ankern möglich), WLAN am Südende.

Oranje Baai Statia: rollig, ausser nahe der Mole, wo jedoch Schlepperverkehr herrscht (Tag und Nacht). Viele Bojen, die zum Marine Park gehören. Egal ob Anker oder Boje, die Nationalparkverwaltung will US$ 10/Nacht, jedoch nur von den Gästen die im Büro vorbeigehen... Wenig besucht, das Handbuch warnt vor Schweröl bei Springtide. Unser log vom 12.4.2010.

Lagune bei Marigot St. Martin / Sint Maarten. WICHTIG: die niederländische Brücke und Lagune kosten viel Geld. Die französische Seite ist gratis (ausser Marigot Bay, ausserhalb der Lagune). Einklarieren in Frankreich kostet nichts, die Marina, die den Service übernimmt, will jedoch €5 für die Umtriebe (beim Zoll direkt soll's ca 20.- kosten). Die franz. Brücke öffnet täglich um 0815, 1430 (ohne So) und 1730. Die Lagune ist sehr flach, einige Yachten laufen auf. Ankerplatz vis-à-vis der Brücke und Tankstelle hat WLAN-Empfang und ist nahe beim relativ günstigen US-Market. Island Water World und Budget Marine sind die grössten Chandleries der kleinen Antillen und beide haben auf der niederländischen Seite der Lagune ihre Hauptniederlassung mit riesigen Läden/Lagern, Dinghydock und 10% Barzahlungsrabatt. 0730 auf Kanal 14 gibt es ein cruiser's net. Am Samstag (ca 8-12) gibt es den Yachties-Flohmarkt im Lagoonies (Nordseite der niederländischen Lagune, oranges Gebäude zwischen fkg und Electec). Am ersten Samstag des Monats der grössere Flohmarkt im Time-Out, der Trockenmarina neben der franz. Brücke.
Rigging-Services: weit bekannt ist fkg (NL-Seite). Gute Arbeit, aber teuer. Unsere Rollanlage kostete beim Bezahlen der Rechnung plötzlich US$ 1000 mehr als auf der Offerte! Zudem ist Kevin (the boss) sehr zäh im Termine vergeben - wir mussten ca. 7 Mal vorbeigehen, um endlich einen Montagetermin zu erhalten. Seine Arbeiter sind sehr freundlich und scheinen äusserst kompetent. - Günstiger jedoch ist Patrick auf der franz. Seite in der Geminga-Werft.
Tanken: die Lagune hat an jeder zweiten Ecke eine Tankstelle, wobei die französischen oft 1$=1€ bieten, d.h. sie sind günstig, solange man in Dollar bezahlt.
Einkaufen: Günstig sind die Grand Marchés auf der niederländischen Seite. Der grosse ist 15' zu Fuss vom IWW- oder Budget-Steg. Der kleine ist auf der Südseite der niederländischen Lagune. Dinghydock der kleinen Marina zwischen der Brücke und der Esso-Tankstelle, die nur ca 10 Motorbootplätze (je mit Lift) hat, benützen. Der Eingang zum Laden ist strassenseitig. Unser log vom 21.5.2010.

Virgin Gorda, Spanish Town British Virgin Islands. Bei bekanntem Abreisedatum kann in einem Behördengang ein- und ausklariert werten (direkt beim Fährsteg). The Baths sind gut zu Fuss (30') zu erreichen (spart die Bojengebühren). Einkaufen: Buck's Supermarkt in der Marina und Buck's wholesale market etwas weiter (5-10') Richtung The Baths. Spanish Town ist sehr fährschwellig. Unser log vom 31.5.2010.

Letzte Änderung am 18 10 2013 durch Gesina und Leo. Feedback/Kontakt