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Le Phare Bleu (Grenada), Tyrell Bay, Carriacou (Grenada), Clifton Harbour, Union Island (St. Vincent), Tobago Keys (St. Vincent), Port Elisabeth, Bequia (St. Vincent) Mustique Island (St. Vincent), Marigot Bay (St. Lucia), Rodney Bay (St. Lucia), Le Marin, Martinique (F).

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Port Napoléon Unser Starthafen an der Rhone-Mündung. Gute Infrastruktur, Handwerker, unter ihnen auch gute, freundliche Leute, insbesondere im Rest. Josephine, wo das Mittagssandwich günstig und gut ist. Der Laden im Hafen hat vieles, bestellt alles andere und ist sehr freundlich. Bei manchen Produkten lohnt sich jedoch ein Preisvergleich mit dem Laden im Navy Service Hafen (2km NE), Fluid'elec im Fischereihafen (1km N), Philibert dem Baubedarf in Port St. Louis oder dem riesigen Mr. Bricolage in Istres (30' Auto).

Mahon/Mao öffentl. Hafen mit Moorings, zwei Schwimminseln und Bojen mit Nummer (vom Hafen verwaltet) im Oktober € 12.-/Nacht. Die Schwimminseln haben Mooring, Strom und Wasser (=Gratiswasser). Am Kai Wasser für € 0.50/50L. Toller Früchte/Gemüseladen (sehr günstig und superfrisch) s. Plan. Dort ist auch das Cafe Mejors (WLAN prepaid), die Dinghyanlegestelle (Bug aufs Holz binden wegen Eisenstangen unter dem Steg), der Binipreu und der Spar Supermarkt markiert.
Cala Taulera Gut geschützte Ankerbucht hinter La Mola. Guter Grund, Tiefe sollte jedoch beachtet werden: Wir sahen einen Charter-Kat auf Grund. Ausflugskats fahren durch die Bucht und auch durchs Ankerfeld. In Dinghy-Reichweite von Mahon - zumindest fast. Unser Aussenborder war 100m zu früh leer :-)

Port d'Eivissa (Ibiza) soll gemäss Handbuch günstig sein. Offizieller Preis im Oktober soll um die € 30.- sein. Mit etwas Geschick geht's auch für 21.-. Was immer noch teuer ist für einen sehr stinkenden Hafen ohne WC/Dusche mit defektem WLAN, ohne Schloss am Stegtor. Nur Strom und Wasser ist dabei. Nach eigenen Angaben soll der Clubhafen daneben etwa gleich teuer sein...

Real Club Nautico Calpe € 25.50/ Nacht im Oktober. Wasser und Strom separat für 7.- pro Tag. WLAN inkl., Duschen, WC gut. Vielleicht wären wir freundlicher empfangen worden in Hemd und Kravatte? Plan.

Puerto Genoves 36°44.7'N 002°07.0'W Trotz des Namens kein Hafen, sondern eine wunderschöne, riesige Ankerbucht, Sand der hält (wir haben nur Sand gefunden), offen gegen Osten. Sehr klares Wasser, schöne Landschaft. Ca 3km zu Fuss nach San Jose (kleiner Hafen mit freundlichem Personal). Dort gibt es einige kleine Läden mit nicht nur frischem Gemüse.

Club de Mar Almeria € 9.90/ Nacht im November. Strom kostet extra, 0.55/kWh. Gratis WLAN, Du/WC gut, warm. Das Wasser am Steg könnte jedoch für ein Schwimmbad (hat's auch) verwendet werden: Chlor mit Wasser. Sehr freundliche Leute, Hafen direkt an der Stadt. Sehr günstige Gemüse/Früchte auf dem Markt. Mercadona beim Placa Barcelona (Nähe Bahnhof), Carrefour Express (in Shoppingteil der Stadt) oder Dia Supermarkt (unterwegs zum Fischereihafen). Yachtzubehör (2-3 Läden) beim Fischereihafen (20' zu Fuss). Gärten der Alcazaba nicht verpassen!! (Gratis für EU Bürger und lächelnde Schweizer). Plan. Per Zug ist man in 2h in Granada um die Alhambra zu besuchen.

Adra, ein Hafen der staatlichen EPPA, d.h. günstig, gut und freundlich (wenn es auch etwas bürokratisch zugeht). Leider sind die Stege so von Möwen besiedelt, dass danach eine Decksreinigung nötig wird... Abgeschlossene Stege (Karte). Günstige Restaurants in der Nähe. WLAN gibts beim Internetcafe an der Hauptstrasse.

Puerto America in Cadiz ein weiterer Hafen der staatlichen EPPA. Günstig, sauber und freundlich. Strom und Wasser extra. (ca 3.-/Nacht). Schwimmstege mit Fingern, was bei den Gezeiten wohl nötig ist. Etwas weit von der Stadt, d.h. Einkaufen dauert. Die Karten-Schlösser für die Stege sind im Moment defekt, die Velos können nicht gemietet werden (sei ein Versicherungsproblem?). Bei den Duschen scheint ein Siphon zu fehlen.
Die Hafeneinfahrt ist gut markiert für den Handels- und Fährhafen Cadiz. Danach ist der erste rechts der EPPAhafen, der zweite ist der Real Club. Kein WLAN im Hafen, jedoch in der Stadt: "Cadiz.es" bietet gratis Hotspots in der Stadt.

Marina Rubicon auf Lanzarote Schöne, sehr saubere (wird täglich zweimal gereinigt) Marina mit gutem Service. WLAN an Bord. Retorten-Ort. Tipps in der Marina: Sailor Bar für Drinks und gemütliche Abende. Casa Brigida kocht exzellent. Fürs kleinere Budget und Riesenhunger empfehlen wir den ersten Chinesen an der Promenade in Playa Blanca (Tipp: 4 Menus für 6 Personen bestellen, reicht gut).
Einkäufe: Lebensmittel besser in Playa Blanca (Hyperdino/Spar) einkaufen. Oder im "deutschen Supermarkt" am Ende der Postgasse, für Heimwehartikel. Schiffsartikel: Fernando (Marinestore im Hafen) ist zuverlässig, aber extrem teuer. Sein Service ist gut (Retouren sind kein Problem). Wir haben unserer Batterien bei Fernando gekauft, da er uns das beste Angebot gemacht hat (von Gran Canaria bis Arrecife): Lieferung in 3-4 Tagen und der zweitgünstigste Preis. Vieles ist eher halb so teuer in Arrecife. Dort sind die chandleries alle in einem Quartier. Etwas ausserhalb von Playa Blanca hat es zwei Ferreterias und einen Elektriker, die sehr günstig (z.B. € 3 pro m 50mm2 Kabel) sind (43' zu Fuss, an der linken Hauptstrasse nordwärts).

Las Palmas de Gran Canaria Im Januar 2010 in einem schrecklichen Zustand: sanitäre Anlagen scheinen weder geputzt noch repariert zu werden (nie Papier, 2 von 8 Duschen können benützt werden, alles dreckig). Kein WLAN - dazu geht man in die Seglerbar am Hafen, gleich neben Rolnautic, dem besten Chandler. Der hat eine gute Auswahl, ist freundlich und einigermassen preiswert. Plan
Lebensmitteleinkäufe: Carrefour (ca. 2km nördlich) hat ein tolles Sortiment und liefert für 5.-/Wagen an den Steg, leider "erst morgen". Ein Taxi vom Carrefour bis an den Steg kostet knapp 5.- (zwei Einkaufswagen und zwei Leute)!! Hyperdino (aus dem Hafen und links) und Dia (aus dem Hafen und rechts) haben kleinere Supermärkte näher beim Hafen. Corte Ingles ist meist superteuer, bei einzelnen Produkten jedoch billiger als die anderen.
VORSICHT: Ausklarierungspapiere erhält man nicht in der Marina, sondern beim Zoll (30' zu Fuss) am anderen Ende des Hafens. Erst beim vierten Mal anfragen hat uns die Marina das erklärt. Vorher hiess es immer "die Quittung hier ist alles was es gibt und braucht". Einklarieren in Grenada ohne clearance papers war machbar/erklärbar. In St. Lucia soll es kein Problem sein.

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Le Phare Bleu auf Grenada Eine neue, kleine, von Schweizern geführte Marina. Schön, sauber und mit gutem Service. Gratis DVD-thek, Bookswap, WLAN, Wasser, Strom und Diesel am Steg (letztere nicht gratis). Wärmstens empfohlen. Liegeplätze "längs" kosten mehr als Heck zum Steg. Theoretisch kann hier einklariert werden. Seit der Schweinegrippemassnahmen, muss dies in der benachbarten Prickly Bay erfolgen. Dieter (Marinebesitzer) hat uns mit 30kn gratis hin- und zurückgefahren per Boot.

Tyrell Bay Carriacou (Grenada). Gute Bucht, viele Weltumsegler. Carriacou Yacht Club sieht sehr gemütlich aus.

Clifton Harbour Union Island (St. Vincent). Naturhafen hinter dem Riff, rings ums roundabout reef wird geankert. Ein-/Ausklarieren am Flughafen: Dinghysteg des Yachtclubs, durch die Anlage nach rechts (7' zu Fuss). WLAN im Yachtclub.

Tobago Cays Schnorcheln mit den Schildkröten ist ein MUST! Parkgebühr im Feb 2010 EC$ 10/Tag+Person. Sehr viele Segler, Havarien im engen Anker-/Bojenfeld sind vorprogrammiert...

Mustique Island (Bojenfeld vor Basil's Bar. WARNUNG: die Bojen kosten nicht wie in unserem guide EC$ 30.- pro Nacht, sondern 200.- (Jahr: 2010)!! (bis 70ft).

Port Elisabeth Bequia (St. Vincent). Gute Bucht, Boje oder ankern. Leider legen auch Kreuzfahrtschiffe an (ausserhalb).

Marigot Bay St. Lucia Ankern in der Lagune ist heute verboten. Bojenpreise sind verhandelbar, es gibt keine Quittung (wir haben EC$ 60-80 bezahlt, günstiger scheint möglich). Toller Supermarkt mit fast allem, wohl wegen der ansässigen Moorings-Basis (sehr schönes und z.T. günstiges Fleisch) WLAN der Marina ist offen aber kurzreichweitig, Ausflug ins Baguette-Café kann notwendig sein.

Rodney Bay Marina St. Lucia WLAN, Wasser, Strom, Duschen, alles OK. Supermarkt Super J's ca 15' zu Fuss entlang der Hauptstrasse (aus dem Hafen nach rechts).
Ankern in der Rodney Bay: offene WLANs vor den Hotels (rexhotel, Bay Garden's) "in der ersten Reihe" ankern. Z.T. etwas rollig, im März 2010 war das Wasser im Nordteil klarer (wo es auch weniger Jetskis hat).

Cul de Sac du Marin Martinique: Riiesige, verzweigt Bucht mit hunderten von Plätzen. Sehr volle Marina, davor Bojen und daneben viele Ankerplätze. Wir waren in der Baie des Cyclones, wo es sehr ruhig ist, etwas trübes Wasser hat und (entgegen dem Handbuch) im März 2010 nur ca 1 Mücke pro Nacht. WLAN gibt es im Rest. Mango Bay, direkt beim Dinghy-Steg (Konsumation ist nicht immer obligatorisch, oft geht es 3/4h bis die Bedienung auftaucht..). Verschiedene Chandleries haben fast alles, oft zu Wucherpreisen (Caraibe Greement direkt am Hafen). Verpflegung:Ed (gehört zu Dia) vom Hafen aus 5' nach rechts und Annette (mit Carrefour Produkten) 20' nach links (soll einen eigenen Dinghysteg haben) sind gut bestückt aber eher teuer. Leader Price (1' vor Annette) ist etwas billiger. Den Carrefour (auf halbem Weg zu Fort de France) haben wir nicht besucht.

Letzte Änderung am 15 03 2010 durch Gesina und Leo. Feedback/Kontakt